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Die 5 grössten Fehler auf dem Parcours
Fehler 1: Zu weit schiessen
Da
steht
ein
Schütze
am
Pflock,
schiesst
und
trifft,
dass
ist
toll
und
möchte
jeder
können.
Oder
man
ist
mit
Vereinskollegen
unterwegs
die
gut
schiessen
können
auf
weite
Distanzen.
Da
möchte
man
natürlich
mithalten
können.
Der
Wunsch
auf
weite
Distanzen
schiessen
zu
können,
ist
sicher
da,
aber
so
schnell
husch
husch
wird
das
nix.
Man
muss
diese
weiten
Distanzen
über
einen
grossen
und
langen
Zeitraum
üben
und
langsam
heran
tasten.
Dies
geht
am
besten,
wenn
man
dies
Entfernungen
schiesst,
dabei
sollte
man
sicher
sein,
dass
man
auch
trifft.
Denn
kann
man
sich
auch
noch
auf
den
Schussablauf
konzentrieren.
Mit
der
Zeit,
klappt
es
dann
auch
mit
dem
treffen auf weite Distanzen.
Fehler 2: Nur Ballern
Alle
wollen
besser
werden,
so
gut
wie
möglich.
Dies
gelingt
aber
nicht,
wenn
wir
so
viele
Pfeile
wie
möglich
nach
vorne
ballern.
Mit
dem
Ballern,
ballert
man
sich
nämlich
auch
die
Fehler
ins
Gehirn
rein.
Geht
es
darum
Fehler
zu
lernen,
dann
sind
wir
Weltmeister.
Wenn
der
erste
Pfeil
nicht
trifft,
dann
wird
gerade
der
zweite
Pfeil
nachgeballert,
denn
ich
muss
das
doch
treffen.
Ja
und
nach
dem
zweiten
Pfeil
kommt
der
dritte
und
so
weiter,
in
kurzen
Abständen
wird
ein
Pfeil
nach
dem
anderen
nach
vorne
geballert.
Will
man
also
nicht
das
ganze
Training
Pfeile
suchen,
der
sollte
konzentrierte Pfeile schiessen und auf seine Technik achten.
Fehler 3: Nur auf die Treffer achten
Oft
wird
ein
guter
Schuss
ausschliesslich
nach
dem
Trefferbild
beurteilt.
Sitzt
der
Pfeil
mitten
im
Super
Spot,
dann
war
es
ein
guter
Schuss.
Auch
wenn
noch
an
der
Sehne
gerissen
wurde
oder
der
Ablass
schwammig
war.
Man
meint
ein
super
Treffer
ist
oft
die
Bestätigung
seiner
eigenen
sehr
guten
Schusstechnik,
auch
wenn
diese
überhaupt
nicht
stimmt.
Schiesst
man
einen
zweiten
Pfeil
nach,
dann
geht
er
oft
neben
dem
Ziel
vorbei.
Der
zweite
Schuss
muss
auch
Mittig
treffen
und
dies
geht
nur
wenn
die
Schusstechnik
stimmt.
Alles
andere
sind
Zufallsschüsse
oder
Zufallstreffer.
Fehler 4: Mit dem zählen aufhören
Man
geht
auf
einen
Parcours
und
möchte
wissen
wie
gut
man
geschossen
hat.
Oder
ist
man
besser
als
der
Kollege.
Deshalb
werden
die
Punkte
ganz
genau
aufgeschrieben.
Man
simuliert
ein
Turnier,
denn
da
werden
die
Punkte
ja
auch
aufgeschrieben.
So
nach
dem
Motte,
je
mehr
Punkte
man
erzielt,
desto
besser
ist
man.
Es
kann
aber
mal
vorkommen,
dass
nichts
klappt,
man
schiesst
schlecht.
Manchmal
ist
es
dann
besser
mit
dem
schreiben
aufzuhören,
die
Enttäuschung
könnt
viel
zu
gross
sein,
wenn
man
nur
eine
bescheidene
Punktzahl
hat.
Aber
Achtung,
man
sollte
auch
mit schlecht erzielten Resultate umgehen können, bescheisst euch hier also nicht selber.
Fehler 5: Fehler nicht analysieren und korrigieren können
Man
hat
das
Ziel
wieder
einmal
nicht
getroffen.
Ohne
zu
überlegen,
warum
man
nicht
getroffen
hat,
wird
ein
zweiter
oder
gar
ein
dritter
Pfeil
nach
geschossen.
Natürlich
alle
daneben.
Wer
so
agiert,
triff
hin
und
wieder
nur
durch
Zufall.
Will
man
also
mit
dem
zweiten
Schuss
treffen,
dann
sollte man seine Fehler analysieren können.
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